Wednesday, November 23, 2011

Dr. Lobsang Sangay / in Berlin / November 23, 2011



Dr. Lobsang Sangay / in Berlin / November 23, 2011

Photo courtesy of Unfft Tibet Czech.

http://www.facebook.com/media/set/?set=a.280809205290762.64790.100000850558333&type=3


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Wednesday, October 19, 2011

19th October 2011: Global Hunger Strike

Frankfurt: Hunger strike in solidarity with Ngapa Kirti monastery northeastern in Tibet

19th October 2011: Global Hunger Strike

http://ireport.cnn.com/docs/DOC-691481











Frankfurt: Hunger strike in solidarity with Ngapa Kirti monastery northeastern in Tibet

19th October 2011: Global Hunger Strike

Hunger strike in solidarity with Ngapa Kirti monastery northeastern in Tibet, where Tibetans have self-immolated in protest against Red China's occupation and repression of Tibet.

Today on 19th October 2011 the Tibetans and Supporters offer long-day prayers and to fast the day as a gesture of solidarity with Tibetans in Tibet.

To our brothers and sisters in Tibet, we stand with you in fulfilling our aspirations and we share the pain of your sacrifice.

Frankfurt am Main, Germany, Wednesday, October 19th 2011, from 9 am to 7 pm.

Organizers: TID RG Frankfurt and VTD e.V.


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Saturday, October 1, 2011

Frankfurt am Main: Veranstaltung am 01.10.2011













Kundgebung am 01. Oktober 2011
Volksrepublik China: 62 Jahre der Unterdrückung – Freiheit jetzt!

Standorte und Weg
Standort 1: Vor der Katharinen-Kirche/Rathenau-Platz


12.00-13.00 Gedenkveranstaltung für die Opfer der staatlichen Willkür in Tibet, besonders der jungen Mönche aus dem Kloster Kirti, Ngaba, Ost-Tibet, die sich am vergangenen Montag selbst angezündet haben: Lobsang Kalsang und Lobsang Kunchok.

Marsch durch die Innenstadt:

13.00-13.45 Route
:

Neue Kräme,

Liebfrauensträße

Römerberg

Eiserner Steg

Schaumainkai

Schweizer Straße

Gartenstraße

Stresemannallee, Ecke Kennedyallee,

Standort 2: Grünstreifen vor dem neuen Generalkonsulat der Volksrepublik China.

13.45 – 14.15 Protestveranstaltung: 62. Jahrestag der Volksrepublik China ein Grund zum Feiern, anlässlich der seit Beginn der Besetzung Tibets andauernden Menschenrechtsverletzungen und der stetigen Zerstörung der Tibetischen Kultur und Umwelt?

Die RG Frankfurt am Main protestiert gemeinsam mit den Mitgliedern des Vereines der Tibeter in Deutschland und der Tibet Community Frankfurt gegen die staatliche Willkür und diktatorische Präsenz Chinas in Tibet.

14.15 – 14.45 Grußworte der eingeladenen Römer-Fraktionen.

14.45 – 15.00 Abschluß der Veranstaltung mit Gebeten und der Tibetischen Nationalhymne.

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Wednesday, September 14, 2011

PROTEST: Monday, 26. September 2011 · 08:00 am - 1:00 pm ( Chinese official expected to address the UN General Assembly ).


PROTEST: Monday, 26. September 2011 · 08:00 am - 1:00 pm ( Chinese official expected to address the UN General Assembly ).

PROTEST

Time: Monday, 26. September 2011 · 08:00 am - 1:00 pm

Place: United Nations Headquarters
2nd Ave between East 47st and 48st

Rtyc Nynj

More Informations:
Chinese official expected to address the UN General Assembly

http://www.facebook.com/event.php?eid=269847573033507


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Friday, August 26, 2011

Vigil for Tsewang Norbu, lighting candles, raising Tibets flag & Walk for Tibet through downtown of Frankfurt.












Vigil for Tsewang Norbu, lighting candles, raising Tibets flag & Walk for Tibet through downtown of Frankfurt.

Frankfurt am Main, Germany.

August 25th 2011 at 5:00 pm.

Tibet shall be free.

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Monday, June 27, 2011

Protests in central London against Chinese Premier Visit to UK











Protests in central London against Chinese Premier Visit to UK

Sunday, June 26th 2011.

Photo Courtesy: Tenzin Bhugaga.

http://www.facebook.com/media/set/?set=a.10150303946650937.376505.677595936


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Saturday, June 25, 2011

Offener Brief an die Bundesregierung

Offener Brief an die Bundesregierung

Erste deutsch-chinesische Regierungskonsultationen am 27. und 28. Juni 2011:

Menschenrechtslage in der Volksrepublik China muss ein zentrales Thema sein!


Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,

am 27. und 28. Juni 2011 finden in Berlin die ersten offiziellen deutsch-chinesischen Regierungskonsultationen unter Teilnahme des chinesischen Ministerpräsidenten Wen Jiabao statt. Wir, die unterzeichnenden Organisationen, fordern, dass die sich zuletzt stark verschlechternde Menschenrechtslage in der Volksrepublik China von der Bundesregierung und der chinesischen Regierung im Rahmen dieser hochrangigen Regierungsgespräche öffentlich sichtbar und als ein zentrales Thema erörtert wird.

Wir weisen mit Nachdruck darauf hin, dass von den bevorstehenden Konsul-tationen, mit denen offenbar eine neue Phase der deutsch-chinesischen Beziehungen eingeleitet werden soll, ein fatales Signal für den Schutz der Menschenrechte in der Volksrepublik China ausginge, wenn die Frage der Menschenrechte ausgeklammert bliebe oder lediglich pro forma thematisiert würde.

Auch der Verweis auf fachspezifische Foren wie den deutsch-chinesischen Rechts- und Menschenrechtsdialog reicht nicht aus - Menschenrechte müssen zentrales Element der deutsch-chinesischen Beziehungen sein!

In der Volksrepublik China werden fundamentale und universell gültige Menschenrechte systematisch verletzt. Wir weisen Sie aus aktuellem Anlass insbesondere auf folgendes hin:

- Intensivierte Verfolgung von Menschenrechtsverteidigern, wie etwa des Rechtsanwalts Teng Biao; starke Zunahme von Repressionen gegen Regime-Kritiker, wie den Friedensnobelpreisträger Liu Xiaobo. Die Freilassung des Künstlers Ai Weiwei auf Kaution ist zwar ein positiver Schritt, stellt aber keine Verbesserung der Menschenrechtslage in China dar. Vielmehr zeigt seine lange Inhaftierung ohne Anklage wie wenig - trotz aller Reformen - das chinesische Recht die Rechte des Einzelnen schützt;

- Systematische Einschränkung der Meinungsfreiheit, rigorose Zensur der Medien und des Internets; Verfolgung von Journalisten, Schriftstellern, Internet-bloggern und Twitter-Nutzern, wie beispielsweise im Zusammenhang mit der "Jasmin-Revolution";

- Umfassende Beschränkungen der Religionsfreiheit, etwa durch Ausweitung der "patriotischen Erziehung" und "Verschwindenlassen" von Geistlichen, wie zuletzt im tibetischen Kloster Kirti;

- Systematische Diskriminierung und anhaltende Verfolgung von Angehörigen ethnischer Minderheiten, insbesondere der Tibeter, Mongolen und Uiguren.
Wir erinnern an zahlreiche Einzelfälle, wie etwa den zu lebenslanger Haft verurteilten Uiguren Memetjan Abdulla.

Wir, die unterzeichnenden Organisationen, fordern, dass die Menschenrechte
als zentraler Bestandteil der deutsch-chinesischen Beziehungen in allen hoch-rangigen Regierungsgesprächen thematisiert werden.

Nur so ist Menschenrechtspolitik glaubwürdig!

Amnesty International
International Campaign for Tibet
Reporter ohne Grenzen
Weltkongress der Uiguren

http://www.amnesty.de/2011/6/24/offener-brief-die-bundesregierung-menschenrechte-china-muessen-zentrales-thema-sein?destination=startseite

http://savetibet.de/schlagzeilen-presse/pressemitteilungen0/pressemitteilungen2011/24-06-2011/

http://www.reporter-ohne-grenzen.de/presse/pressemitteilungen/news-nachrichten-single/article/deutsch-chinesische-regierungskonsultationen-kritische-lage-der-menschenrechte-in-china-muss-zentra.html

http://www.uyghurcongress.org/de/?p=1964



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Tuesday, May 31, 2011

Free Tibet: Mahnwache in Moenchengladbach 28.5.2011.






Free Tibet: Mahnwache in Moenchengladbach 28.5.2011.

Photo Courtesy: Thich An Tam.


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